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Neue soziale Ideen im Fokus des Engagementpreises
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Kronprinzenstr. 49, 40217 Düsseldorf
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Der Beirat des Engagementpreises setzt sich aus äußerst gut vernetzten Expert*innen aus den Bereichen Social Entrepreneurship, Wissenschaft und Politik zusammen. Ihr vielfältiges Fachwissen und ihre weitreichenden Netzwerke ermöglichen es ihnen, die Preisträger*innen zu coachen und dem Engagementpreis-Team bei strategischen Fragen beratend zur Seite zu stehen. Der Beirat spielt eine zentrale Rolle bei der Förderung des sozialen Engagements und der Weiterentwicklung des Preises.
ist stellvertretende Leiterin des Rektoratbüros der Universität Stuttgart. Zuvor war sie in der Vorstandsabteilung des Deutschen Jugendinstituts für Internationale Beziehungen zuständig. Frühere Stationen umfassten das Senatorenbüro Hillary Rodham Clintons in New York, das Rektorat der Universität Heidelberg sowie die Politikabteilung der Daimler AG. Christine Heinke hat an den Universitäten Heidelberg, King’s College (Großbritannien) und Yale (USA) studiert und wurde im Fach Geschichte promoviert. Die ehemalige Stipendiatin ist heute Vertrauensdozentin der Friedrich-Ebert-Stiftung. Christine Heinke ist verheiratet und hat drei Kinder.
ist Leiterin und Gründerin des HUMBOLDT-VIADRINA Center on Governance through Human Rights in Berlin, und DAAD Professorin für Menschenrechte und Governance an der OSZE Akademie in Bishkek, Kirgisistan. Zuvor vertrat sie u.a. die Franz Haniel Professur für Public Policy an der Willy Brandt School for Public Policy an der Universität Erfurt. Mihr leitete die Rule-of-Law-Abteilung des The Hague Institute for Global Justice und war bis 2015 Associate Professorin am Netherlands Institute of Human Rights (SIM) der Universität Utrecht. Sie hielt Gastprofessur für Menschenrechte an der Hebrew Universität in Jersualem und an der Peking University Law School in China inne; war Programmdirektorin des Europäischen Masterprogramms für Menschenrechte und Demokratie (E.MA) am European Inter-University Centre for Human Rights and Democratisation (EIUC) in Venedig und arbeitete u.a. für das Deutsche Institut für Menschenrechte und am UNESCO-Lehrstuhl für Menschenrechte der Universität Magdeburg sowie als Forschungsdirektorin an der Humboldt Universität zu Berlin. Seit 2018 ist sie Vorsitzende des Wissenschaftlichen Beirates (Scientific Committees) der EU Grundrechteagentur, und von 2002-2006 war Mihr im Vorstand von Amnesty International Deutschland und davon zwei Jahre Vorsitzende des Vereins.
ist Head of Impact Startups bei PHINEO. Hier entwickelt er eine Plattform für Startup Programme, um sowohl gemeinnützige Organisationen mit starkem Unternehmergeist als auch Unternehmen mit einer ausgeprägten Impact-Mentalität von der Idee bis zur Skalierung zu unterstützen. Zuvor war er Mitbegründer der Innovationsberatung Sharkbite und des Startup Accelerators Imagine2030. Er unterstützte Unternehmen und Startups nachhaltige Geschäftsmodelle aufzubauen. Zuvor war er Teamleiter bei der Digitalberatung etventure. Er studierte Strategisches Management am Dublin Institute of Technology, Design Thinking am Hasso-Plattner-Institute und kürzlich zum Thema Klimawandel am Cambridge Institute for Sustainability Leadership. Er war Stipendiat der Friedrich-Ebert-Stiftung bis 2012.
ist Chefredakteur der Neuen Westfälischen Zeitung in Bielefeld und war zuvor Leiter der Politik-Redaktion der Rheinischen Post in Düsseldorf. Der Germanist und Historiker war über zehn Jahre als Politischer Korrespondent für zahlreiche Zeitungen im Bundesgebiet – u.a. für die Westdeutsche Allgemeine Zeitung (Essen) und die Berliner Zeitung – tätig. Außerdem gehörte fast zwei Jahrzehnte dem Autorenteam des Almanachs zum Bundespresseball an. Der Friedrich-Ebert-Stiftung ist der verheiratete Vater zweier Kinder als ehemaliger Stipendiat seit 1980 verbunden.
ist Geschäftsführender Vorstand von Wikimedia Deutschland und Lehrbeauftragter am Institut für Publizistik und Kommunikationswissenschaft der Freien Universität Berlin.
Der Beirat des Engagementpreises setzt sich aus äußerst gut vernetzten Expert:innen aus den Bereichen Social Entrepreneurship, Wissenschaft und Politik zusammen. Ihr vielfältiges Fachwissen und ihre weitreichenden Netzwerke ermöglichen es ihnen, die Preisträger*innen zu coachen und dem Engagementpreis-Team bei strategischen Fragen beratend zur Seite zu stehen. Der Beirat spielt eine zentrale Rolle bei der Förderung des sozialen Engagements und der Weiterentwicklung des Preises.
ist Intendant des SWR. Als Intendant ist er der oberste Chef des Senders. Im Zentrum steht für Gniffke, den SWR bei den Themen Digitalisierung, Innovation, Gleichstellung und Vielfalt zu stärken. Zuvor war er bis August 2019 Chefredakteur der Gemeinschaftsredaktion ARD-aktuell, die unter anderem für die Fernsehsendungen Tagesschau und Tagesthemen verantwortlich ist. Mit der Tagesschau App gewann ARD-aktuell den Grimme Online Award. Kai Gniffke ist ehemaliger Stipendiat der Friedrich-Ebert-Stiftung.
1.11.2014: Laudatio AIAS – Leben retten zwischen zwei Vorlesungen
23.11.2013: Laudatio Initiative Schlüsselmensch
ist Vorstand der gemeinnützigen Aktiengesellschaft gut.org, der Mutter der Online-Spendenplattform Betterplace.org. Zuvor war er Generalsekretär des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen, nachdem er als Hauptgeschäftsführer von Ashoka Deutschland für die Entwicklung von Social Entrepreneurs in Deutschland verantwortlich war. Bevor er zu Ashoka kam, hat er als Unternehmer, Projektpionier und Berater zwischen Politik, Wirtschaft und Gesellschaft gearbeitet, unter anderem als Mitglied der Geschäftsleitung einer europäischen Politikberatung sowie als Managementberater bei McKinsey&Company in London und zuvor als Gründer eines Internet-Startup. Felix Oldenburg studierte Philosophie (M.A.) an den Universitäten Bonn, Tübingen und Oxford und Politikmanagement (Executive Master) in Georgetown (Washington, US). Er hat zu den Themen Social Entrepreneurship, Bürgerbeteiligung, Governance und CSR publiziert.
ist Mitgründerin der Humboldt-Viadrina Governance Platform. Sie kandidierte 2004 und 2009 für das Amt der Bundespräsidentin. Gesine Schwan erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter 2004 den Marion Dönhoff Preis für internationale Verständigung und Versöhnung und 2006 die Ehrendoktorwürde des Europäischen Hochschulinstituts Florenz. Sie ist Trägerin des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland, des Ordens „Bene merito“ der Republik Polen und Großoffizier der Ehrenlegion der Republik Frankreich.
ist seit Juli 2017 Ministerpräsidentin des Landes Mecklenburg-Vorpommern und Landesvorsitzende der SPD Mecklenburg-Vorpommern. Von 2013 bis 2017 war sie Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Zuvor war sie von 2008 bis 2013 Sozialministerin des Landes Mecklenburg-Vorpommern. Außerdem ist sie seit 2009 stellvertretende Bundesvorsitzende der SPD. Manuela Schwesig, Jahrgang 1974, ist Mitglied der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V.
ist Direktorin des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung (BiB) in Wiesbaden. Außerdem lehrt sie an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz als Professorin für Bevölkerungsökonomie. Zuvor leitete sie die Abteilung Bildung und Familie am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) Berlin. Sie ist Mitglied in unterschiedlichen Forschungsnetzwerken, Expert:innengruppen und zahlreichen wissenschaftlichen Beiräten. Unter anderem ist sie Mitglied des wissenschaftlichen Beirats für Familienfragen beim Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ).
16.12.2013: Laudatio querstadtein
Engagement fördern, Gemeinschaft stärken.
FES-Ehemalige e.V.
c/o Engagementpreis-Stiftung
Kronprinzenstr. 49
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